Okt 21

Der Hasenschlot ist nun endlich tot! Auch das Sudhaus der Hasenbrauerei wird abgerissen. Damit ändert das Viertel zwischen Maximilianstraße und Konrad-Adenauer-Allee seine Identität vom Brauereiviertel zum Kaiserviertel. Schade!

 

 

 

Kompletten Beitrag lesen »

Okt 17

PAC steht für „Projekt Augsburg City“, eine Werbekampagne für die bürgerliche Akzeptanz zur Umsetzung der Mobilitätsdrehscheibe Augsburg.

 

Kompletten Beitrag lesen »

Sep 27

„Hauptbedingung eines Platzes ist die Geschlossenheit des Raumes. Diese wichtigste, geradezu unerlässliche Vorbedingung jeder künstlerischen Wirkung, kennt der moderne Städtebau nicht. Heute wird freilich auch der bloße leere Raum so benannt, welcher entsteht, wenn eine von vier Straßen umsäumte Baustelle einfach unverbaut bleiben soll.”! Dies schreibt der Städteplaner Camillo Sitte in seinem Standartwerk „Der Städtebau” schon im Jahre 1889. (Bild: Piazza d´Erbe, Verona) 

Kompletten Beitrag lesen »

Jul 26

Das Projekt „Innovationspark” entsteht auf den wertvollsten Agrarflächen der Stadt und verbaut zunehmend die Kaltluftschneise, welche die Luftströme von den Kaltluftentwicklungsgebieten auf der Lechebene von Süden her in die Stadt führt. Alle Bedenken hierzu fanden in der öffentlichen Beteiligung deutlichen Niederschlag. Der vom Städteplaner Kees Christiaansee 2009 entwickelte Masterplan wurde schon im B-Plan verwässert und nun mit wirtschaftlichen Argumenten weiter qualitativ geschwächt.

Kompletten Beitrag lesen »

Jul 5

Am 10.Juli gibt es ein Fest in der Dominikanergasse mit vielfältigem kulturellen Programm von 10 bis 22 Uhr:Wer schon einmal im Café anregenden Klängen aus der Musikhochschule gelauscht hat und wem dabei absurde Gedanken von tätowierten antiken Römern in den Sinn gekommen sind, hat möglicherweise ein Gläschen Wein getrunken – oder einmal in der Dominikanergasse etwas Zeit verbracht. Kompletten Beitrag lesen »

Jun 27

Stilles Holz – unter diesem Titels steht eine Ausstellung, welche ab Mittwoch den 29.Juni 2011, 19:00 (Eröffnung) das Architekturmuseum Schwaben  bis 21.August 2011 über die norwegische Architektin Wenche Selmer veranstaltet.

Aufgrund ihrer langjährigen Lehrtätigkeit genoss Wenche Selmer einen ausgezeichneten Ruf. Als Professorin an der Oslo Shool of Architecture and Design war sie eine anerkannte Autorität und bildete mehrere Jahrzehnte lange hunderte junge Architektinnen und Architekten aus. 

Kompletten Beitrag lesen »

Jun 9

MAXFESTE sollten das Image der Maxstraße verbessern. So steht es im Schlusspapier des FIA vom 30.Juni 2004: „Aufwertung (des Images) durch hochwertige kulturelle Veranstaltungen.” Schon MAX04/05 erfüllten diesen Anspruch nicht, obwohl sie bei weitem nicht so heftig waren wie die MAXFESTE der folgenden Jahre.

 

 

Kompletten Beitrag lesen »

Jun 1

Die Tage sind gezählt! Wo andernorts verfallene innerstädtische Industriebrachen neu aufgerichtet und einem Kultur-Wohn-Büronutzungsmix zugeführt werden, räumt Augsburg seine Industriegeschichte ab und ersetzt diese mit banaler Bauträgerei – Plattfuß statt kultureller Fußabdruck! Startschuss dazu war ein unsensibler Bebauungsplan, der z.B. Spazierwege mitten durch den gewaltigen Industrieschlot festlegt. Hierzu ging ein Brief von Dr. B. Dornach (Unimarketing) an das Architekturforum

Kompletten Beitrag lesen »

Mai 26

Nackt steht sie da. Das könnte gut aussehen, hätte der Architekt sie von vorneherein so konzipiert – hat er aber nicht – und deswegen sieht das nicht gut aus! So steht, an der exponierten südlichen Stadtzufahrt eine Unterkonstruktion mit primitiven Rohrquerstreben als Aussteifung die nach “Verkleidung” schreit. Sie wird sich heißer schreien, wie die Fans im Inneren, vorrausgesetzt der FCA schießt Tore, weil der Stadtrat heute die “Unvollendete” besiegelt aus Angst vor den Fans! 

Kompletten Beitrag lesen »

Mai 24

Auf ihrem Weg nach Pferrsee soll die Augsburger Tram in Zukunft tief in den Untergrund fahren – so stellen sich das die Stadtwerke Augsburg vor. Schon in der Halderstraße, auf Höhe der Hausnummer 18 (ehem. Fröschl) taucht sie ab (6% Gefälle), bis sie 12 Meter unter dem Bahnhof in die neue Haltestelle einfährt. Danach gehts wieder nach oben, wo sie an der Rosenaustraße wieder aus dem Tunnel kommt. Das ganze kostet viel Geld und hat viele Tücken!

Kompletten Beitrag lesen »

« Previous Entries Next Entries »