Nov 30

Das internationale Platzdesign hat endlich die Stadt Augsburg erreicht. Nachdem München-Milbertshofen längs(t) gestreift ist hat nun auch der KÖ in Augsburg gute Chancen, ein “gestreifter urbaner Platz” zu werden. Zumindest wenn es nach den Vorstellung der Bauverwaltung und Architekten geht.  Solche Streifenplätze entstehen aber nicht immer zur Freude der späteren Nutzer, wie man aus Milbertshofen hört.

 

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Nov 23

Im Juni 2010 wurde der Wettbewerb für die Neugestaltung der Augsburger Fußgängerzone entschieden. Es gab zwei 1.Preise und einen 3.Preis. Der Auslobung lagen exakte Höhenpläne mit tausend Höhenkoten bei, die laut Auslobung zu berücksichtigen waren. Die Vorprüfung setzte sich offenbar darüber hinweg und das Preisgericht kürte Arbeiten, deren Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit es selbst in Frage stellte.

 

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Nov 21

Nachdem 2007 durch den Bürgerentscheid “Ideenwettbewerb vor KÖ-Umbau” das KÖ-Projekt gestoppt wurde, stand am 21.11.2010 das Umbauschicksal des KÖ´s wieder zur Bürgerwahl. Was ist seit 2007 geschehen, wie kam es dazu, welche Ideen brachte der Wettbewerb und wie wurden Sie im BPlan500 umgesetzt. Weshalb haben viele Bürger kein Vertrauen zu den Plänen der Verwaltung?

 

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Nov 3
Frontansicht

Frontansicht

Mit dem Verkauf des Gebäudes samt Parkgelände an einen Konzern oder Immobilieninvestor und der Zerschlagung der Schriften-Sammlung würde Augsburg ein Gesamtkulturwerk verlieren. Schon mit der ersten Absichtserklärung (laut nachgedacht) der Stadtregierung reagierte Augsburgs Kulturwelt reflexartig! Ein gutes Zeichen! Nach der “Verwertungssache” Altes Stadtbad scheint die Bürgerschaft geradezu auf Hab-Acht-Stellung zu sitzen! Das ist auch nötig!

 

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Sep 27

Um die Bebauung des Coca-Cola Grundstücks an der Ecke Donauwörtherstraße-Dieselstraße wurde hart gerungen. Der Baukunstbeirat musste mehrmals gehört werden, da an der Kreuzungsecke eine städetbauliche Akzentuierung gefordert war. Zwischenzeitlich wurde mit dem Bau begonnen, wenn aber so bis zur Dieselstraße weitergebaut wird, ist die städetbauliche Chance einer Zentrumsentwicklung an dieser Stelle vertan. Kompletten Beitrag lesen »

Sep 21

“Die DB Netz hat kein Eigeninteresse an der Maßnahme” … mit diesem Satz im §5 der Planungsvereinbarung zur Mobidresch zwischen der DB und den Stadtwerken wird klar, welchen Stellenwert die Bahn  dem Umbau des Hbf Augsburg beimisst. STAWA-Chef Walter bringt es auf den Punkt: “Dies ist kein Bahnhofsprojekt am Hbf sondern ein Straßenbahnprojekt” … genau so sieht es auch aus!

Aktuell am Schluss: Zusatz Stuttgart 21

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Sep 21

Mit ca. 400 Seiten Ausschreibung suchte die Stadt im August nach einem Generalunternehmer für die “Interimsspielstätte” im Hinterhof des Intendanzgebäudes an der Kasernstraße. Am 03. Sept. 2010 war  Ende der Angebotsfrist und Submission – ohne Bieter und damit ohne Ergebnis? Am 18. Sept. meldet die AZ die neue Interimsspielstätte auf dem Dieriggelände in Pferrseee.

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Aug 20

Nachdem vor der Sommerpause die Wiederwahl des Stadtheimatpflegers wegen fehlender Mehrheiten ausgesetzt und vertagt wurde, hat nun der amtierende Stadtheimatpfleger Prof. Dr. E.P. Hilbich seinen Rücktritt erklärt. Fehlende Mehrheiten bei den Parteifreunden der CSU und ein Gegenvorschlag aus der SPD haben Ihn zu diesem Schritt bewogen!

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Aug 6

Auf der Mitgliederversammlung am 08.07.2010 hat sich das Architekturforum Augsburg e.V.  einstimmig gegen eine Tunnellösung am KÖ ausgesprochen. Der Verein sieht in der Tunnellösung nicht den Ansatz für eine qualitative Stadtentwicklung Augsburgs, eine Negierung der Ergebnisse des Ideenwettbewerbs und des Ziels des Bürgerentscheides “Ideenwettbewerb vor KÖ-Umbau”!

 

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Aug 4

Der Baukunstbeirat der Stadt Augsburg spricht sich gegen Straßenbahnen und Sonnenschirme aus. Er hat kein Problem damit, wenn es um die “Überarbeitung” der Ideen von 1. Preisträgern aus Wettbewerben durch importierte Kollegen geht oder Wettbewerbsergebnisse investorenfreundlich “nachgebessert” werden. Wenn Harmonie besteht zwischen der Bauverwaltung und dem Vorsitzenden des Baukunstbeirats soll dies möglichst lange so bleiben. Dazu hat der Stadtrat die Geschäftsordung des Baukunstbeirats geändert.  

 

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